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   OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98   

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https://dejure.org/1999,8569
OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98 (https://dejure.org/1999,8569)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02.11.1999 - 9 UF 80/98 (https://dejure.org/1999,8569)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02. November 1999 - 9 UF 80/98 (https://dejure.org/1999,8569)
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Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1157 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.02.1991 - XII ZB 125/88

    Wirksamkeit einer zu gerichtlichem Protokoll erklärten Vereinbarung über den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98
    Gleichwohl führte die familiengerichtliche Genehmigung aber nicht dazu, die formunwirksame Vereinbarung zu heilen (BGH NJW 1991, 1743, 1744; Palandt-Diederichsen a. a. O. § 1587o Rn. 18; RGRK-Wick a. a. O. § 1587o Rn. 24; Staudinger-Eichenhöfer a. a. O. § 1587o Rn. 22; Münch-Komm-Strobel, BGB, 3. Aufl. 1993 § 1587o Rn. 20).
  • OLG Dresden, 19.01.1996 - 11 UF 402/95

    Saldierung von angleichungsdynamischen und nichtangleichungsdynamischen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98
    Ob eine Vereinbarung, nichtangleichungsdynamische Anrechte (sog. Westanrechte) wie angleichungsdynamische Anrechte (sog. Ostanrechte) zu behandeln, überhaupt zulässig ist, ist umstritten (dafür: OLG Dresden FamRZ 1996, 742, 743; siehe auch OLG Brandenburg - 2. Familiensenat - FamRZ 1998, 1141 rechte Spalte unten; dagegen OLG Brandenburg - 1. Familiensenat - FamRZ 1998, 1442 f).
  • OLG Brandenburg, 22.09.1997 - 9 UF 120/97
    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98
    Ob eine Vereinbarung, nichtangleichungsdynamische Anrechte (sog. Westanrechte) wie angleichungsdynamische Anrechte (sog. Ostanrechte) zu behandeln, überhaupt zulässig ist, ist umstritten (dafür: OLG Dresden FamRZ 1996, 742, 743; siehe auch OLG Brandenburg - 2. Familiensenat - FamRZ 1998, 1141 rechte Spalte unten; dagegen OLG Brandenburg - 1. Familiensenat - FamRZ 1998, 1442 f).
  • OLG Frankfurt, 26.06.1995 - 3 UF 52/95

    Vereinbarung einer Beschränkung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98
    Ausreichend ist aber, wenn das Gericht die Vereinbarung dem Verbundurteil zu Grunde gelegt hat (OLG Frankfurt FamRZ 1996, 550; Palandt-Diederichsen a. a. O. § 1587o Rn. 19).
  • OLG Düsseldorf, 02.07.1987 - 9 UF 245/86

    Bagatellklausel; Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.11.1999 - 9 UF 80/98
    Die Einigung der Parteien und der Gegenstand der Einigung muß daher gem. §§ 160 Abs. 3 Ziff. 1, 162 Abs. 1 ZPO im Protokoll über die mündliche Verhandlung festgehalten, den Parteien vorgelesen bzw. - sofern die Aufzeichnungen nur vorläufig auf Tonband aufgenommen worden sind - vorgespielt und von ihnen sodann genehmigt werden; fehlt es an einem diesem Erfordernisse, ist die Vereinbarung unwirksam (OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 1160, 1161; Palandt-Diederichsen, BGB, 58. Aufl. 1999 § 1587o Rn. 18; RGRK-Wick, BGB, 12. Aufl. 1999 § 1587o Rn. 23; Staudinger-Eichenhöfer, BGB, 13. Aufl. 1998 § 1587o Rn. 21).
  • OLG Brandenburg, 21.12.2000 - 10 UF 87/99

    Bei fehlender Durchführbarkeit des Versorgungsausgleichs liegt nicht grobe

    Ein gerichtlicher Vergleich aber ist nur wirksam, wenn er ordnungsgemäß protokolliert ist, wozu erforderlich ist, dass er in das Protokoll aufgenommen sowie vorgelesen oder als vorläufige Aufzeichnung abgespielt oder zur Durchsicht vorgelegt und genehmigt ist (vgl. OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, FamRZ 2000, 1157), was im Protokoll zu vermerken ist (Zöller/Stöber, ZPO, 22. Aufl., § 160, Rz. 5).
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